Analog
Erste Gehversuche habe ich mit einer Agfa ISO Rapid von meinem Vater gemacht. Eine Kleinbild-Patronenfilm-Kamera, die Agfa 1964 als Reaktion auf die Kodak Instamatic auf den Markt gebracht hat. Die Ergebnisse in Form von 9 x 9 Papierbildern mochten jedoch nicht überzeugen, so dass ich Anfang der 1980er Jahre mit einer Canon AE1-P die Welt der Spiegelreflexkameras und der Dia-Positive entdeckte. Sie sollte mich über viele Jahre begleiten. Zeitweise unterstützte mich eine Canon T70, bis ich mich im April 1999 für eine Leica R6.2 entschieden habe. Sie begleitete mich durch mehr als zehn Jahre.
Digitalfotografie
Nach den äußerst positiven Erfahrungen mit der analogen Leica R6.2 fiel es schwer, eine Veränderung hin zur Digitalfotografie zu machen. Die Qualität der Optik aus dem Hause Leica bewegte mich dazu, den Einstieg in die digitale Fotowelt im Jahre 2011 mit der Leica Digilux 1 zu wagen. Meine Begeisterung hielt sich jedoch in Grenzen, da das Produkt aus meiner Sicht im Vergleich zu anderen Herstellern noch nicht ausgereift war. Und so stieg ich nach nur einem Jahr auf eine Nikon D700 um. Bei den Produkten aus dem Hause Nikon sollte es auch künftig bleiben. Es folgte eine Nikon D3X und schließlich eine Nikon D850 sowie als Back-Up eine Nikon Z7 I.
Kamera
Objektive
Für Filmaufnahmen setze ich eine Sony HVR Z7E mit einem Zeiss Vario-Sonar ein. Es handelt sich um einen HDV-Camcorder.